13. Regionalkonferenz.

Zur 13. Regionalkonferenz hatte der Bürgerbund Nordheim 91 e.V. und die Stadtverwaltung, die Aula der Anne- Frank- Schule auf Freitag den 18.10.2013

ab 14.00 Uhr eingeladen.

Der Einladung waren neben Vertretern von Vereinen und Verbänden auch gefolgt, die Landtagsabgeordnete Frau Kerstin Kaiser (die Linke), die Stadtverordneten Frau Burgahn, Herr Steinkopf, Herr Kartmann ( alle die Linke) und der Stadtverordnete Herr Steffen Schuster (U.f.W. Pro Strausberg/ Offene Fraktion ).

Das Thema der Veranstaltung lautete:

„Der demographische Wandel und das Ehrenamt“.

Zur Einstimmung referierten, Herr Dr. A. Göschel Sozialwissenschaftler und Herr M. Bauer Leiter der Koordinierungsstelle für bürgerschaftliches Engagement der Staatskanzlei Brandenburg.

Herr Dr. Göschel zeigte in seinem Vortrag einige neue  Erkenntnisse besonders im Zusammenhang mit dem Zeitablauf seit der deutschen Einheit auf.

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Der Vortrag von Herrn Bauer stark geprägt von ähs, war reine Zeitverschwendung, weil

seine Aufzählungen hinlänglich bekannter Umstände völlig fehl am Platze waren.

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Die Geduld der doch recht zahlreich erschienenen Zuhörer war bewundernswert.

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Auch Bürgermeisterin Elke Stadeler nahm das Wort. Bevor sie ihre kurzen anerkennenden und motivierenden Worte an die Versammlung richtete nahm sie Gelegenheit, der engagierten Sozialarbeiterin der Stadtverwaltung Frau Anja Looke, zur erfolgreichen Promotion zu gratulieren.

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Ein wenig Leben kam dann in das Geschehen, als Vertreter von Vereinen und Verbänden aus ihrem praktische Wirken berichteten. Dabei tauchte auch die Frage nach der Wirksamkeit der Brandenburgischen Ehrenamtskarte im ländlichen Raum auf. Eine definitive Antwort konnte nicht gegeben werden.

Insgesamt aber, war die Überschrift Regionalkonferenz verfehlt gewählt, weil regionale Belange weitgehend außen vor blieben.

Für die Stadt Strausberg jedoch, konnte Frau Gudrun Wolf als stellvertretende Bürgermeisterin untersetzt durch den städtische Sozialreport, Substanzielles und Nachvollziehbares vortragen, wenigstens ein Lichtblick.

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Wolfgang Winkelmann

Mitglied Seniorenbeirat

und Sozialverband Deutschland

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