Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst die niemand kann. Zum MOZ Beitrag „ Heißes Pflaster Große Straße“.

Jahrelang wurde über das unzumutbare Pflaster in der Strausberger Großen Straße geklagt. Jetzt hat die Stadt auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zunächst 170,0 T€ in die Hand genommen, um den Zustand zu ändern.

Das die Baumaßnahme nicht nur nachts durchgeführt werden kann sollte ebenso vorhersehbar gewesen sein wie der Umstand, das mit ihr Einschränkungen einhergehen.

Organisationmängel die zu unnötigen Einschränkungen führen zu beklagen und Abhilfe zu fordern, ist legitim. Alle Geschäfte sind fußläufig erreichbar und die vorübergehende Einschränkung von Teilen der Parkflächen sollte den Grad der Unzumutbarkeit nicht erreichen. Trotzdem einen Baustopp zu verlangen und damit das Projekt auf Kosten der Allgemeinheit zu verteuern dagegen, entspricht jedoch einer sehr subjektiven Denkweise.

W.W.

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