Bedenken nicht nachvollziehbar MOZ/ME 04./05.02.2012 Zur Ansiedlung der Verwaltung des EMO Entsorgungsbetriebes in der Klosterstraße.

Die Aussage des Kreistagsabgeordneten Thomas Krieger (CDU) das Verwaltungen dort sitzen sollten wo auch die überwiegende Zahl der Menschen lebt, trifft den Kern der Sache.
Leider ist es eine sehr späte Erkenntnis. Als bei der Bildung des LK – MOL zum Sitz der Kreisverwaltung entschieden wurde, ist dass Argument Verwaltung muss zu den Menschen gehen und nicht umgekehrt, ignoriert worden und die Entscheidung für Seelow gefallen.
Wenn mit der jetzt vorgesehen Bebauung und Nutzung die sich eh in die Stadtplanung einfügen muss ein Stück Korrektur erfolgt, ist das zu begrüßen.
Die Gegenargumente das an dieser Stelle Wohnbebauung entstehen soll, sollten einhergehen mit konkreten Angeboten von bauwilligen Investoren. Wer jedoch die Zeichen der Zeit in Sachen Wirtschaft erkannt hat weiß, dass dies nur schwerlich gelingen wird.

W.W.

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