Bürokratie ist leider keine Stromschnelle.

Der Wasserschwund im Straussee ist nicht nur regional mit Sorge registriert worden, sondern hat auch überregionales Interesse hervorgerufen. Deshalb hat die Stadtverordnetenversammlung die Bürgermeisterin auch beauftragt, für die Ursachenforschung  Landeshilfe zu beantragen.

Das ist auch umgehend durch Beauftragung von entsprechender Fachkompetenz  geschehen. Ein erstes informelles Gespräch beim Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft (MLUL) und Landesamt für Umwelt (LfU)

am 17. November 2016 hatte zum Ergebnis, dass die Stadt Strausberg ihren Antrag bis

  1. Dezember 2016 überarbeitet einzureichen hat, damit er bis Ende Februar 2017 zur Bewilligung vorliegt.

 

W.W.    

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