Ch. Wulf soll vor seiner Amtszeit als Bundespräsident unredlich gehandelt haben. Dieser Vorwurf kostete ihm sein Amt, seine Ehefrau und damit seine Familie.
Inzwischen ist er durch richterlichen Entscheid von diesem Vorwurf freigesprochen. Dafür kann er sich nichts kaufen und es steht zu vermuten,
dass ihm der Makel „irgendetwas wird schon dran gewesen sein“ sein Leben lang anhaften wird.
Herr Gauck als Gottesmann, hat sich zur Einhaltung der 10. Gebote verpflichtet d.h. auch zum 7. Gebot „Du sollst nicht ehebrechen“. Dass er dieses Gebot nicht einhält, war bereits vor seiner Wahl zum Bundespräsidenten bekannt. Es ist daher überhaupt nicht nachvollziehbar, dass er auch mit den Stimmen der christlichen Parteien CDU/CSU im Deutschen Bundestag, zum Bundespräsidenten gewählt wurde, seine Lebensgefährtin als First Lady akzeptiert wird und alle Privilegien einer solchen auf Kosten der Steuerzahler genießt.
Schon das riecht mächtig nach Doppelmoral. Wenn Herr Gauck nun auch noch entgegen dem 6. Gebot „Du sollst nicht töten“ den Waffeneinsatz als ein Mittel zur Konfliktlösung predigt, sind ihm wohl alle Erinnerungen an die schrecklichen Ereignisse der Zeit von 1939 – 1945 abhandengekommen, die auf deutschem Boden ihren Ursprung hatten.
Seine Aussagen in Ländern die wir mit Leid überzogen haben, seine Worte an Gedenkstätten die da mahnen „nie wieder“ muten daher wie Pharisäertum an.
Ein Lichtblick, dass Teile seiner ehemaligen kirchlichen Amtsbrüder seine Auffassung nicht teilen und dies auch öffentlich gemacht haben.
W.W.