Ob die aus dem Mader-Papier zitierten Inhalte Fraktionsintern gedacht waren oder nicht ist unerheblich, gesagt ist gesagt.
Wer mit Halb- und Unwahrheiten versucht Wahlverhalten zu beeinflussen, stellt sich selbst ins Abseits und darf sich über harsche Reaktionen nicht wundern.
Der darf sich auch nicht wundern wenn er daran erinnert wird, dass er selbst vierzehn Jahre lang als Mitglied, einer nach seinen Worten „diffusen politischen Gruppierung“ angehört hat,
bevor er erneut die politische Richtung wechselte.
Wolfgang Winkelmann
Vorsitzender
U.f.W. Pro Strausberg e.V.
PS. Zum besseren Verständnis, siehe auch nachfolgend.
Von Pamphlet Mader |