Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Beweis dafür einmal mehr, die Karikatur von Barbara Henniger zum möglichen Zustand nach Einführung einer Fußgängerzone in der Strausberger Großen Straße, in der MOZ Ausgabe zum Jahreswechsel 2013/2014.

Es wir daher nicht, sondern ist bereits mehr als peinlich, dass nach Jahrzehnten vergeblicher Lösungssuche, kein praktikables Verkehrssystem für die Strausberger Altstadt gefunden ist.

Trotz zahlreicher Unmutsäußerungen aus der Bürgerschaft zum Thema, scheint jedoch auf absehbare Zeit weiterhin keine Lösung in Sicht. Es scheint so als würde in dieser Sache nach der Devise gehandelt:“ Ich wünscht` ich wäre wie ein Elefant gebaut, mir ging`s nicht um das Elfenbein, sondern um die dicke Haut“.

W.W.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert