Das ME der MOZ titelte am 13/14. April 2013 zu o.g. Thema: „ Bravo-Rufe am Straßenrand“.
Die Lautstärke wird sich bei 12 zählbaren Personen auf dem beigefügten Bild in Grenzen gehalten haben. Die Bürgermeisterin hat recht mit ihrer Aussage, die Sache hätte im Zusammenhang mit der Sanierung der L 34 hätte erledigt werden sollen. Damit hätte auch eine dem Land zustehende Aufgabe gelöst werden können.
Als bekennender Hohenstein – Fan, sehe ich den Radwegbau durch die Stadt mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich gönne den Hohensteinern diese auch ihrer Sicherheit dienenden Verkehrsanbindung an die Stadt von Herzen.
Dem Land, die ihm durch die Kommune abgenommene Aufgabe zu einem Drittel der Herstellungskosten, bei gleichzeitigem Grunderwerb und der Baulastübernahme incl. deren Folgekosten durch die Stadt, überhaupt nicht.
Bundesweit wird die finanzielle Stärkung der Kommunen gefordert. In Brandenburg werden die Lasten wo immer möglich, den Kommunen zugeordnet.
Das erinnert mich permanent an den Spruch von Exministerpräsidenten Stolpe der da meinte, in Brandenburg gehen die Uhren anders.
W.W.