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Der Fanfarenzug des KSC Strausberg stimmte die zahlreich erschienene Gäste zur Einweihung des Generationenhauses der SWG Artur-Becker-Straße 13 (vormals Schiller – Oberschule ) durch flotte Klänge auf das Ereignis ein. Unter ihnen waren der Minister für Infrastruktur und Raumordnung Land Brandenburg Herr Dellmann, die Justizministerin des Landes Frau Blechinger, der Landtagsabgeordnete Herr Gujjula sowie der Landrat des LK-MOL Herr Schmidt.
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Der Geschäftsführer der Strausberger Wohnungsbaugesellschaft (SWG) Herr Hartmut Ehrlich
begrüßte die Gäste schilderte Anliegen, Bauablauf und Ergebnis des Vorhabens.
Gleichzeitig nahm er Gelegenheit sich bei allen Beteiligten zu bedanken die es mit möglich gemacht haben, von der Idee 2007 über eine Bauzeit von nur 12 Monaten ab 2008, den Umbau statt Abriss einer Schule als beispielgebend in Brandenburg zum Erfolg zu führen.
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Herr Minister Dellmann ging dann auch besonders auf die beispielgebende Wirkung des Umbaues und mit dankenden und anerkennenden Worten in Richtung Geschäftsführung der SWG auf das rasante Bautempo ein.
Er beglückwünschte alle Strausberger Bürger zu einer solch` ideenreichen und Ziel gerichtet arbeitenden Wohnungsbaugesellschaft und wünschte allen zukünftigen Nutzern angenehmes Wohnen.
Am Schluss seiner Ausführungen überreichte er der Kämmerin der Stadt Strausberg Frau Stadeler die in Stellvertretung des Bürgermeisters Worte des Dankes und der Anerkennung namens der Stadt an die Anwesenden richtete, einen Fördermittelbescheid in Höhe von
300 T€ für die weitere städtische Baugestaltung.
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Nachdem gegen 12.30 Uhr das vorgenannte Ereignis ausklang, war es Zeit sich für das Richtfest Klosterstraße 21 um 14.00 Uhr zu rüsten.
Zu diesem Ereignis hatte die Grundstücksgesellschaft Prötzeler-Chaussee 14 GBR eingeladen.
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Während Herr Martin Fischer als einer der Bauherren letzte notwendige Unterschriften einholte, stellten sich die Gäste ein, die vom Mitbauherrn Herrn Friedrich Arning begrüßt wurden.
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Auch der Stadtverordnete und Stellvertreter Vorsitzenden der SVV von Strausberg Herr Steffen Schuster (U.f.W. Pro Strausberg) war der Einladung gefolgt und führte mit Frau Fischer die sich als eine der Firstladys der Bauherren um das leibliche Wohl der Gäste kümmerte, ein reges Gespräch.
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Herr Fischer begab sich in luftige Höhen, begrüßte die Gäste und skizzierte Anliegen und Bauablauf
und gab der Hoffnung Ausdruck, dass sich die künftigen Nutzer der 6 Wohneinheiten auf 308 m² Wohnfläche im Hause immer wohl fühlen mögen.
Er bedankte sich bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.
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Anfangs zögerlich doch dann intensiv, wurde vom ansehnlichen und wohlschmeckenden Speisenangebot gebrauch gemacht.
Mit der Fertigstellung des Hauses Klosterstraße 21 in Strausberg, wird in seiner Altstadt ein über 2 Jahrzehnte das Stadtbild verunzierendes Ruinengrundstück bald der Vergangenheit angehören.
Es ist deshalb der Bauherrin Dank zu sagen, dass sie mit Mut zum Risiko an dieser Stelle mit dazu beiträgt, dass schon recht beachtliche positive Baugeschehen in der Klosterstraße weiter abzurunden.
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Strausberg am 30.August 2009
Wolfgang Winkelmann
Vorsitzender der
U.f.W. Pro Strausberg e.V.