Keine Behauptung ohne Beweis.

Im MOZ/ME vom 16.06.2015 war zu lesen, dass der Strausberger Sportbeirat (SpBR) nach seiner Aussage in Sachen veränderter Bedingungen Im Sport- und Erholungspark (SEP) nicht einbezogen wurde und deshalb Rücktritt in Erwägung zieht.

Es fördert nicht den Umgang miteinander, wenn pressewirksam solche Aussagen getroffen werden, wenn sie nicht dem tatsächlichen Sachstand entsprechen.

Die Bürgermeisterin hat in einem Schreiben vom 22. Juni 2015 an alle Stadtverordneten dazu klargestellt:

Der Sportbeirat wurde zum Entwurf einer die Sache betreffenden Richtlinie, rechtzeitig informiert und ihm auch die Termine bekannt gemacht in welchen Gremien dazu beraten wird ebenso wann vorgesehen ist,  eine entsprechende Beschlussvorlage in die Stadtverordnetenversammlung einzubringen.

Der Sportbeirat wurde um Stellungnahme zur Richtlinie bis zum 16.04.2015 gebeten, ließ diese Frist jedoch fruchtlos verstreichen.

Auf den 21. April 2015 hatte die Bürgermeisterin alle Vereine die Sportstätten im SEP nutzen eingeladen. Zu dieser Beratung gab es Ergebnisse, die als Veränderungen in den Richtlinienentwurf aufgenommen wurden.

Zum Ergebnis der Gesamtberatung wurde der SpBR per E.-Mail am 22.04.2015 informiert.

Damit sollte die eingangs erwähnte Behauptung seitens des SpBR widerlegt sein.

 

Wolfgang Winkelmann

Stadtverordneter

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