Keine Selbstverständlichkeit, sondern Ergebnis klugen wirtschaftlichen Handelns.

Wenn in der Strausberger Wasserzeitung Nr. 1 Juni 2014 zu lesen war, Schmutzwasser wird erneut billiger und das es bereits die sechste Gebührensenkung ist, dass der Trinkwasserpreis stabil bleibt , dass trotz 9,2 Millionen Euro Investitionen in das neue Wasserwerk Spitzmühle 2013 ein Überschuss von 3,93 Millionen Euro durch den WSE erzielt wurden, sollte man als Bürger dies nicht nur einfach zur Kenntnis nehmen.

Angesichts landesweiter finanzieller  Probleme in den einschlägigen Zweckverbänden, hat der WSE einmal mehr unter Beweis gestellt, was durch kluges wirtschaftliches Handeln erreichbar ist. Wenn dann noch im Beitrag des Technischen Leiter des WSE Herrn Harmut Wacke zu lesen ist, was an Altlasten an den Netzen  dringend erneuert werden musste um bedarfsgerecht versorgen zu können, ist der Wirtschaftsstand des WSE doppelt positiv zu werten.

Wenn der Verbandsvorsteher des WSE Herr Henner Haferkorn bekannt macht, dass die Überschüsse zur Reduzierung von Bankverbindlichkeiten sowie für weitere Investitionen verwandt werden und das sich abzeichnet, dass der Verband 2018 komplett schuldenfrei sein könnte dürfte unstreitig sein, dass Unternehmen wird bestens geführt.

Wasser ist Leben und damit das Lebensmittel Nr. 1. Es im Bereich des WSE in guten Händen zu wissen ist nicht nur beruhigend, sondern auch aller Ehren wert. Es ist daher angemessen,

wenn sich alle Mitgliedkommunen des WSE dessen stets bewusst sind und nicht als Selbstverständlichkeit hinnehmen.

Wolfgang Winkelmann

Stadtverordneter

Strausberg

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