Im MOZ/ME vom 06.01.2014 war zu lesen, dass der Strausberger Stadtverbandschef der CDU D. Krebs ein wirtschaftlich-, gesellschaftlich- und kulturelles Konzept für die Innenstadt fordert.
Gemeint ist sicher die Altstadt, denn entsprechend der gegebenen Stadtstruktur sollte schwerfallen einen Teil daraus als Innenstadt zu definieren. Herr Krebs kritisiert die Linke Fraktion zu ihrem Apell,“ das Experiment Fußgängerzone zu beenden“.
Gleichzeitig bezeichnet er sie unter den gegebenen Bedingungen selbst als „Seifenblase“.
Falls Herr Krebs der Auffassung ist eine Novität zu verkünden, sei er freundlich daran erinnert, dass nicht nur aber permanent auch vom Mandatsträger
U.f.W. Pro Strausberg, ein geschlossenes tragfähiges Konzept für die Strausberger Altstadt angemahnt wurde. Dass z.B. der Stadtverordnete Steffen Schuster (U.f.W.) wiederholt deutlich gemacht hat, sich künftig an Diskussionen zu Stückwerken die der notwendigen Gesamtlösung nicht dienen, nicht mehr zu beteiligen.
Vielleicht wäre ja hilfreich, wenn seitens der CDU nicht nur global gefordert, sondern von ihr ein detailliertes Konzept entworfen und vorgestellt wird über das man reden und entscheiden kann, damit „fragwürdige Experimente“ künftig ausgeschlossen bleiben.
W.W.