Dass die Kassen der Linken aus Parteienfinanzierung und anderen Quellen gut gefüllt sind, ist nicht wirklich neu.
Zu seiner Unterstellung, dass zahlenmäßige kleine Wahlmitbewerber, die diesen Vorzug nicht genießen, deshalb zu Dieben werden können, fällt mir nur ein: „was ich selber denk und tu – das trau ich auch den anderen zu“.
Die offensichtlich übergroße Zahl an vorhandenen Wahlplakaten lässt es offensichtlich zu, dass Herr Sachse und die Seinen mit Plakaten wie „Bundeswehr raus aus Afghanistan“ in den Kommunalwahlkampf zu ziehen.
Dass Wort und Tat der Genossen dazu keine Einheit bilden wird sicher auch
am 28.08.2009 beim öffentlichen Gelöbnis und Biwak der Bundeswehr deutlich werden, wenn sich die roten Chefs aus SVV, Kreis- und Landtag als VIP´s bei der Bundeswehr die Ehre geben.
Steffen Schuster
Stadtverordneter
Fraktion Pro Strausberg