Nachfolgende Erklärung war in der örtliche Presse nicht mehr unterzubringen, daher stellen wir sie auf unserer Seite ein.

Wie alle interessierten Strausberger Bürger wissen, findet am Sonntag, den 21. März 2010 die Stichwahl um das Amt des Bürgermeisters statt und dank der großen Unterstützung durch viele Strausberger Bürger in der ersten Wahlrunde stehe ich als parteilose Einzelbewerberin in dieser Stichwahl.

In meinem Wahlflyer habe ich meine Ziele als Bürgermeisterkandidatin klar formuliert und auch aufgezeigt, wie ich diese Ziele erreichen will. Zu allem dort gesagten stehe ich ehrlich und konsequent. Gegenwärtig wird auch mein Wahlaufruf zur Stichwahl an alle Bürgerinnen und Bürger in Strausberg verteilt. Ich habe meinen bisherigen Wahlkampf mit aller gebotenen Fairness und in meiner Freizeit gestaltet und auch selbst finanziert.

Mein ganzes Handeln gilt den Interessen unserer Stadt Strausberg und ihrer Bürgerinnen und Bürger. Alle, die mich kennen, wissen das auch.

Um so mehr macht mich betroffen, dass in den letzten Tagen versucht wird, mich und meinen Ruf mit Handlungen, Gerüchten, Halb- und Unwahrheiten zu beschädigen. Es wurden gefälschte Wahlplakate in der Stadt verteilt und Gerüchte gestreut. Mir wird unterstellt, ich würde konkrete Investitionen behindern oder Beschlüsse der Stadtverordneten nicht umsetzen. Bisheriger Höhepunkt dieser Kampagne gegen mich ist ein kopierter Wurfzettel mit verschiedenen Unterstellungen und Unwahrheiten bezüglich meiner Arbeit als Kämmerin und einzelner Immobilienkäufe durch die Stadt. Ich werde den Inhalt dieses Wurfzettels, der weder Briefkopf noch eine richtige Unterschrift hat, wegen Verleumdung und offensichtlicher Falschaussagen juristisch prüfen lassen.

Ich kann alle Strausberger Wähler nur bitten, dieser bösartigen Kampagne gegen mich keinen Glauben zu schenken und mir am Sonntag ihre Stimme zu geben.

Strausberg, 18.03.2010
Elke Stadeler

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert