Neue Diskussionen um Klub-Verkauf MOZ/ME vom 26.03.2009

In diesem Beitrag wird die Linke der Stadt zitiert, dass sie das Thema noch nicht zu den Akten gelegt hat. Wer den Werdegang mit dem Ergebnis Privaterwerb aufmerksam verfolgt hat muss sich die Frage stellen was soll das und , haben wir keine anderen Sorgen.
Wahlgetöse mittels Einzelschuldsuche oder Ablenkung vom eigenen Unvermögen?
Darüber ist sich die linke Linke offensichtlich selbst noch nicht im Klaren da sie sich wie es heißt, erst noch verständigen will wie sie reagiert.
Herr Stadtverordneter Bernd Sachse (die Linke) wird zum Motiv konkreter.
Nur die Kommune könne Investitionen für gemeinnützige Zwecke tätigen so seine Erkenntnis. Das ein Geschäftsbetreiber Geld verdienen und daher ein tragfähiges Preisniveau halten muss leuchtet ihm immerhin ein und fügt hinzu, dass der Nordheimbund für eine Veranstaltung mehr zahlen muss als 2008.
Über Teuerungen ist niemand erfreut. Nur wenn die Linke dem Trugschluss erlegen ist,
Kommunalerwerb plus notwendige Sanierung plus lfd. Unterhaltungskosten hätten diese Notwendigkeit ausgeschlossen, dann ist ihr der Realitätssinn zum städtischern Haushalt abhanden gekommen und die Verwechselung mit dem Verteilungsprinzip aus dem ehemaligen Nationaleinkommen der DDR unterlaufen.

Wolfgang Winkelmann