Wie unter dem Beitrag Posteingang avisiert, haben wir das AJP 1260 e.V. kontaktiert und am 30.03.2016 in der Gaststätte „Zur Fähre“ im gegenseitigen Meinungsaustausch ein klärendes Gespräch geführt.
Dabei sollte gelungen sein deutlich zu machen, dass der Beitrag von Frau Stadtverordnete Sonja Zeymer zur Sondersitzung des Ausschuss BJKSS am 03.03.2016 keine persönliche Wertung der Vereinsarbeit zum Inhalt oder Ziel hatte sondern nur dem Zweck diente, den Sitzungsablauf wiederzugeben. Im Gespräch konnten auch die Ursachen geklärt werden, wie es zu Fehlinformationen kam, die emotionale Erregungen auslösten und damit der sachlichen Lösung abträglich waren. In gemeinsamer Erkenntnis konnte festgestellt werden, dass es in analogen Fällen der Sache dienlicher ist, eventuelle Ungereimtheiten im Vorfeld kommunalen Beratung und Entscheidung zu klären.
Im weiteren Gespräch haben die Vertreter der Fraktion U.f.W. Pro Strausberg versucht, den Gesprächspartnern einige kommunale Regularien zu erläutern, die auch im Umgang mit den Vereinen gelten und dazu im Bedarfsfalle, jederzeitige Gesprächsbereitschaft angeboten. Die Fraktion hat dazu den Eindruck gewonnen, dass dieses Angebot von den anwesenden Vertretern des AJP 1260 e.V. auf- und angenommen wurde.
Wolfgang Winkelmann
Fraktionsvorsitzender