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Nachdem die SWG in der Schulstraße einen Wohnkomplex für altersgerechtes Wohnen errichtet hat, konnte sie nun auch an der Artur-Becker-Straße zum Richtfest einladen.
In vielen Orten Brandenburgs, wird bei frei gezogenen Gebäuden der Abrissbirne der Vorzug gegeben. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft SWG dagegen stellte erneut unter Beweis, dass Umnutzung durch Umbau durchaus Sinn macht.
Unter den zahlreichen Gästen aus Anlass des Richtfestes, befanden sich auch Kommunalpolitiker mit dem Landrat Herrn Gernot Schmidt und dem Bürgermeister der Stadt Strausberg Herrn Hans-Peter Thierfeld an der Spitze.
Der SWG Geschäftsführer Herr Hartmut Ehrlich machte in seinen einführenden Worten bekannt, dass nach Fertigstellung des Vorhabens 43 Wohnungen mit einer Größe zwischen
47 und 67 m² Wohnfläche, für altersgerechtes Wohnen zur Verfügung stehen.
Er ließ aber auch nicht unerwähnt, dass die Ursprungsvorstellungen zu Bauablauf und Kostengröße, wegen erteilter Bauauflagen korrigiert werden mussten.
Es ist daher besonders anerkennenswert, dass es der SWG trotzdem gelungen ist, die Gesamtkostengröße im Rahmen eines Förderprogramms bei wirtschaftlich darstellbaren ca. 3,0 Mio Euro zu halten.
Dieses Vorhaben ist auch ein positives Startsignal für die städtebaulich gewollte Entwicklung
des Stadtteils Strausberg – Ost.
Es gilt nun, die städtischen Möglichkeiten intensiv zu nutzen, die Entwicklung zügig voran zu treiben. Dazu gehört auch, den sowohl baulich als auch funktionell störenden Baukörper der ehemaligen Kaufhalle zu entfernen.
U.f.W. Pro Strausberg