Sachlichkeit sollte vor Frustaussagen gehen.

Im Beitrag „Strausdorf statt Strausberg“ MOZ/ME vom 30.07.2015 hält Herr Herold den

zeitweiligen Ausschuss (ZWA) zur Erhöhung der Altstadtattraktivität für eine Farce und bescheinigt ihm eine Alibifunktion.  Er stützt seine Auffassung maßgeblich auf eine aus seiner Sicht behördliche Fehlversagung zu gewerblichen Öffnungszeiten im Gebäudekomplex  Elisabeth/Friedrich-Ebert-Straße.

Dabei ist ihm offensichtlich entgangen, dass der ZWA eine auf die Altstadt begrenzte Aufgabenstellung hat. Bei Bewertung der Arbeit Dritter sollte bei allem Frust, Sachlichkeit den Vorrang haben.

 W W.

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