Die Bundestagsabgeordnete Frau Dr. Dagmar Enkelmann erwartet unter der Überschrift:
Wie war das genau mit dem Verkauf des „Klub am See“ vom Bürgermeister der Stadt Strausberg, dass er für Klarheit in der Sache sorgt.
Welche Klarheit meint sie? Wenn es um die Nachfrist zur Möglichkeit das Angebot zu überdenken geht, so darf auf die Ausführungen des Bürgermeisters in der Sitzung des
Hauptausschuss (HA)vom 10.12.2008 verwiesen werden, in der er auf den Umstand hingewiesen und seine weitere Verfahrensabsicht erläutert hat.
Dazu gab es auch von den 4 seiner 9 Mitgliedern plus Bürgermeister der Stadtfraktion
„die Linke“ kein Stoppsignal oder einen grundlegend anderen Vorschlag.
Offensichtlich hat die Stadtfraktion die Linke, Frau Dr. Enkelmann nicht recht informiert.
Außerdem war sie selbst dem Vernehmen nach, permanent mit dem Bürgermeister in dieser Sache im Gespräch, so dass ihr die Sachstände bekannt sein sollten.
Damit ist der völlig überflüssige Gebetsversuch zur gesungenen Messe überhaupt nicht nachvollziehbar. Die dafür verschwendete Kraft sollte besser dem Ziel gewidmet werden,
Gemeinsamkeiten mit dem neuen Eigner zu erreichen, damit der Klub auch weiterhin dem
städtischen Nutzungsanliegen gerecht werden kann.
Wolfgang Winkelmann
Vorsitzender
U.f.W. Pro Strausberg e.V.