Stefan Freimark
Alter: 59 Jahre
Was ist mein Beruf?
Teamleiter im Bundeskriminalamt
ich habe mich für diesen Beruf entschieden weil...
... als Teamleiter stelle ich mich täglich abwechslungsreichen und spannenden Herausforderungen. Auch mit 25 Jahren Berufserfahrung sehe ich es in meinen Beruf immer noch als interessante Aufgabe, mit Hilfe neuester Methoden und Technologien Kriminalisten bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Durch meine Arbeit kann ich meinen Beitrag dazu leisten, die Sicherheit in unserem Land zu bewahren.
Warum möchte ich in die politik?
In erster Linie, weil ich die Lebensqualität der Menschen in unserer Stadt verbessern möchte.
Ich sehe Fehlentwicklungen, denen ich entgegensteuern möchte.
Weil ich auf diese Weise aktiv mitgestalten kann.
Das möchte ich erreichen!
Ich möchte erreichen, dass jeder Strausberger auf seinem Heimweg Straßen nutzen kann, die diesen Namen auch verdient haben. Sie sollten eine befestigte Oberfläche haben, damit bei Trockenheit keine Staubwolken entstehen und bei Regenwetter keine Pfützen stehen. Außerdem setze ich mich dafür ein, dass unsere Wohnstraßen zukünftig so gestaltet werden, dass sie sich nicht zu Rennstrecken entwickeln und auch nicht vom rasenden Durchgangsverkehr als Abkürzungsstrecke genutzt werden.
Außerdem werde ich mich für die Rettung des Straussees engagieren. Um der Wasserknappheit in unserer Region gemeinsam entgegenzutreten, bin ich Mitglied der "Bürgerinitiative zur Erhaltung des Straussee e.V." geworden. Schließlich geht es nicht nur um den See, sondern um die Grundlage des Lebens in unserer Region und darum, auch für kommende Generationen eine stabile Wasserversorgung sicherzustellen.
Als Mitglied der Bürgerinitiative gegen Fluglärm habe ich zum Ziel, dass sich der vom Verkehrslandeplatz Strausberg ausgehende Fluglärm in den sensiblen Zeiten deutlich verringert.
Diese Themen liegen mir am Herzen.
Radfahren muss auch in Strausberg endlich Spaß machen und einen höheren Stellenwert bekommen. Dafür braucht es eine gute Radweginfrastruktur. Die Rad- und Fußwege in Strausberg bedürfen größerer Aufmerksamkeit und Investitionen als bisher. Teilweise zerfallen diese -von der Politik oft unbemerkt- schon wieder aufgrund fehlender Instandhaltung, wie beispielsweise die Radwege im Gewerbegebiet Nord.
Außerdem müssen Schäden auf Fußwegen schneller als bisher beseitigt werden. Auch hier sehe ich großen Handlungsbedarf, da praktisch alle Bürger der Stadt diese auch nutzen.
Ich möchte erreichen, dass den Bürgern in regelmäßigen Zeitabständen ein Überblick über Sinn, Zweck und Erfordernis unserer städtischen Gesellschaften, sowie deren materielle und finanzielle Effekte im Sinne der Bürgerschaft gegeben wird. Städtische Gesellschaften, sind Vermögen der gesamten Bürgerschaft und deshalb sollte in regelmäßigen Abständen geprüft werden, ob die hier erbrachten Leistungen noch vorrangig den eigenen Bürgern zugutekommen, welche Geschäftsfelder im Rahmen der Daseinsfürsorge für die Bürger der Stadt erforderlich sind oder evtl. nicht mehr städtisch betrieben werden sollten.