Ursache und Wirkung.

Mitglieder des Brandenburgischen Landtages sind inzwischen offensichtlich auch über den sinkendenden Wasserpegel des Straussees besorgt. So hat z.B. Frau Anita Tack (die Linke) MdL am 13. Juli 2016 ein kleine Anfrage an die Landesregierung gestellt mit der Fragestellung, ob ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Wasserentnahme durch das  neu errichteten Wasserwerk Spitzmühle und dem Straussee besteht, welche Maßnahmen dagegen beabsichtigt sind und wann mit solchen in welcher Form zu rechnen ist.

Offensichtlich als Teilantwort dazu, wurde eine Einschätzung zum Thema von

Herrn Dr. Stefan Wieneke (vom lfu. Brandenburg) der Stadt Strausberg zugänglich, die von der Stadt sehr kulant als Gutachten gewertet wurde. Auf knapp vier DIN A 4 Seiten auf denen ein Bild und fünf Graphiken platziert  sind, werden die bisherigen und der Istzustand der Wasserentnahme durch den WSE dargestellt und ansonsten nur die Auswirkungen ausgebliebener Niederschläge geschildert .

Das sollte die Dringlichkeit belegen, dass die Stadt gut beraten ist die tatsächlichen Ursachen ergründen zu lassen die sie befähigen, dem sinkenden Wasserpegel Einhalt zu gebieten.

 W. W.

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