Verteidigungsministerin gleichzeitig Schrottverwalter und dummdreiste Schuldzuweisungen.

Wenn Frau von der Leyen als siebenfache Mutter nicht völlig abgebrüht ist, wird sie wohl schon bedauern, bei Verteilung der Ministerposten zum Ressort Verteidigung hier gerufen zu haben.

In der Regel versagt Technik nicht von einen Tag auf den anderen. Was zum Thema Ausrüstung der Bundeswehr gegenwärtig durch die Medien geistert, erweckt jedoch diesen Anschein. Und sofort wird aus der Herrenriege vornehmlich der Bundespolitiker auch schon Frau von der Leyen als die Schuldige erkannt.

Die solchen Unsinn von sich geben, müssen alle unter Verlust des Langzeitgedächtnisses leiden. Anders ist nicht erklärbar dass ihnen entfallen sein muss, dass die derzeitige Ministerin eine lange Reihe männlicher Vorgänger hatte, wie z.B. Stoltenberg, Rühe, Struck, von und zu Guttenberg, de Maiziere, denen offensichtlich der stete Verschleiß der Ausrüstung entgangen sein muss eventuell deshalb, weil sie zu viel Zeit auf die Abwehr von Angriffen auf die eigene Person verwenden mussten.

Sei es wie es sei, die Leidtragenden sind in erster Linie unsere Töchter und Söhne die Dienst in der Bundeswehr tun, denn sie müssen mit dem Schrott zurechtkommen.

Dessen sollten unsere zuständigen und verantwortlichen Politiker erstrangig eingedenk sein und wirksame Korrekturen einleiten, bevor sie mit gegenseitigen Schuldzuweisungen und Rücktrittsforderungen aufeinander losgehen die eh nur populistisches Schaulaufen darstellen. Die ideale Alternative wäre natürlich, der Ausrüstungskomplex Waffen würde weder gebraucht noch eingesetzt.

W.W.

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