Zu pressewirksamen Querelen im KSC

Viele Köche verderben bekanntlich den Brei, dass trifft auch auf den o.g. Betreff zu. Die inzwischen eskalierte Situation im KSC ist nicht unmaßgeblich dem Umstand geschuldet, dass versucht wurde und wird, interne Vereinsprobleme mit externen Mitteln zu lösen.
Wenn ausgesagt wurde, man habe so etwas noch nie erlebt sei daran erinnert, dass auch bei der vor Jahren erfolgten Trennung der Abteilung Tennis und des FC Strausberg vom KSC ohne Erfolg versucht wurde, externe Gremien einzuschalten.
Ohne Absicht der Einmischung gestatte ich mir den Hinweis, dass eventuell hilfreich wäre, den Denkanstoss von Albert Einstein aufzunehmen der da sagte: “Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind“.

Wolfgang Winkelmann